Tagebuch von den sieben Zwergen
2007: Cinque Terre
Samstag, 21.4.2007
Um 10.30 Uhr geht es los. Tom hat mit dem Pfadibus alle Kandidaten
eingesammelt und steuert die Autobahn an. Das schöne Wetter vertreibt die
letzte Müdigkeit und die Stimmung steigt.
Gegen 12.30 Uhr erreichen wir ohne Zwischenfälle den Flughafen Frankfurt-Hahn. Easy going - nach dem Checkin wird erstmal die Flughafenterrasse aufgesucht und Kaffee getrunken. Um 14.45 sitzen wir im Flieger und pünktlich heben wir ab.
Um 16.15 nähern wir uns Pisa von der Meerseite. Wir haben den Blick auf den
Strand und die Dörfer unter uns.
Nach der Landung fahren wir mit dem Bus vom Flughafen ins Zentrum. Bevor wir losfahren unterstützt Dieter den dösenden Busfahrer und sammelt das Fahrgeld
ein.
Vor dem Bahnhof treffen wir eine Gruppe italienischer Pfadfinder (aus Siena) die zu einem Vortreffen fürs Weltjambore nach England fahren.
Tom, Guido, Dieter und Ralf machen sich auf den Weg durch Pisa, um Fressalien und Wein zu besorgen (inkl. Besichtigung des schiefen Turmes), während Klaus, Bert und Friedrich auf die Rucksäcke aufpassen.
Um 19 Uhr besteigen wir den Zug Richtung La Spezia - Genua. Nach eineinhalb
Stunden erreichen wir Deiva Marina, wo unser Shuttlebus vom Campingplatz schon
auf uns wartet.
Im Dunkeln erreichen wir den Campingplatz La Sfinge und beziehen unsere beiden Mobilhomes. Den Tag lassen wir gemütlich bei einigen Flaschen Wein ausklingen. Gegen 23 Uhr legen wir uns schlafen.
Sonntag, 22.4.2007
Die ersten stehen um 8 Uhr auf und machen die ersten Besorgungen im nahen
Supermarkt. Dann wird gemütlich gefrühstückt.
Unsere erste große Wanderung vom Campingplatz mit dem Endziel Levanto steht
an. Die erste Etappe führt uns über eine Bergkuppe zum Ort Framura - wir
genießen den wundervollen Ausblick aufs Meer und auf den verträumten Ort. In
Framura beginnt der anstrengendere Teil der Wanderung. Es geht bergauf entlang
der Berghänge durch die Mittagssonne. Auch wenn uns der Weg gefällt: der
Schweiß steht uns im Gesicht.
Bonassola präsentiert sich vom Berg aus als eine kleine verträumte Bucht. Wir
steigen hinab und entscheiden uns, in einem kleinen Restaurant einen Imbiss zu
uns zu nehmen. Nach einer Pause geht es weiter nach Levanto, dem Endziel für
diesen Tag. Einige schauen sich im Ort etwas um, andere besichtigen eine nahe
gelegene Kirche und das Castell. Am Abend fahren wir mit dem Zug zurück nach
Deiva Marina. Guido und Tom haben noch nicht genug - sie machen sich zu Fuß
auf zum Campingplatz. Die anderen warten auf den Transferbus.
Den Rest des Tages heißt es abhängen, duschen, klönen um dem erfolgreichen Tag
ein Krönchen aufzusetzen.
Montag, 23.04.2007
Heute beginnt das Frühstück etwas später. Die anstrengende
Wanderung des Vortages hat uns allen etwas mehr Nachtruhe aufgezwungen (...
oder war es doch der Wein am Vorabend?)
Die Zubereitung des Frühstücks läuft wie geschmiert. Allerdings lässt Klaus's
linker Fuß nicht Gutes ahnen. Für heute werden sich nur 6 Zwerge auf den Weg
machen.
Wir starten gegen 10.00 Uhr. Klaus schont seinen Fuß und bleibt auf dem
Zeltplatz. Von Deiva Marina fahren wir mit der Bahn nach Levanto und bekommen
einen kleinen Einblick in den Alltag eines kleinen romantischen, italienischen
Mittelmeerstädtchens. Die Hauptstraße entlanggehend beobachten wir
interessiert, wie Fassadenrestaurierer auf einer Hochbühne den alten Häusern
frische Farbe verpassen. Während wir gehen, "stellen" sich Straßenpöhle
unserem Friedrich in den Weg. Er wird glücklicherweise nicht beschädigt.
Um 11.00 Uhr beginnt die erste Etappe von Levanto in Richtung Monterosso. Die
Mittagshitze macht uns stark zu schaffen, obwohl der Ausblick auf das Meer und
die Umgebung traumhaft ist. Um 12.30 Uhr trauen wir unseren Augen kaum, als
wir an einem kleinen Haus vorbeikommen. Wir haben die Möglichkeit, uns mit
selbstgemachten Weiß- oder Rotwein zu stärken. Außerdem werden uns
Wildschweinsalami sowie Schaf- und Ziegenkäse angeboten. Tom, erst zögerlich,
lässt sich schließlich doch noch zu einem Rotwein überreden. Gut
gestärkt und beschwingt geht der Weg um 13.00 Uhr weiter in Richtung
Monterosso. Der Abstieg ist mindestens so anstrengend wie der Aufstieg.
Um 14.00 Uhr erreichen wir Monterosso. Wir steigen den Berghang hinab und
durchqueren den Ort. Ohne uns hier lange aufzuhalten beginnen wir am Ende des
Ortes den Anstieg in das eigentliche Gebiet Cinque Terre. Hier müssen wir
unsere Zutrittskarten vorzeigen.
Was uns nun erwartet, sind abenteuerlich schmale Wege, felsige Steigungen und
natürlich wieder einen schönen Ausblick, der mit dem Blick auf Vernazza
gipfelt. Um 16.30 Uhr erreichen wir Vernazza. Ein kleiner Ort mit sehr viel
Ausstrahlung.
Bert, Dieter und Guido besorgen Getränke und Nahrungsmittel für das
Abendessen. Ralf, Friedrich und Tom sitzen gemütlich auf dem Hauptplatz
und genießen das Treiben.
Um 17.30 Uhr nehmen wir die Bahn zurück nach Deiva Marina. Tom und Ralf kehren
mit dem Bustransfer zum Campingplatz zurück, um Klaus mit einem Bierchen zu
begrüßen, während die andren im Ort noch zum Einkauf gehen.
Um 19.00 Uhr wird gegessen. Zuvor war eine große Kochaktion vorangegangen. Auf
jeden Fall isst Bert für sein Leben gern gebratene Würstchen als bekennender
Nichtvegetarier.
Dienstag, 24.04.2007
Um 08.10 Uhr beginnt Dieter den Tag mit den Worten "Der Tag ist super".
Tom kocht den ersten Kaffee für Ralf, der gerade die Augen aufschlägt. Klaus`s
Knie kracht mit den Brötchen um die Wette, aber er fühlt sich für die heutige
Tour ausreichend gewappnet. Bert ist den ganzen Vormittag (1 Stunde!) mit
Spülen beschäftigt.
Um 10.00 Uhr geht es mit dem Shuttle zum Bahnhof und von dort mit der Bahn
nach Vernazza. Bert meint "rin-rus-foot" (rein-raus-fort)
Von hier führt uns der anstrengende aber wunderschöne Weg - schönstes
Teilstück der bisherigen Tour - nach Corniglia. Auf der Suche nach der
Pinie haben wir die freien Appartements auf dem Dorffriedhof besichtigt.
Guido, unser Italiener meint "rin-rus-foot".
In einem kleinen Café auf einem Platz über dem Dorf sitzen wir im Schatten,
ruhen uns aus und trinken einen Milchkaffee. Von hier aus geht es über 999
Stufen - Dieter meint "oder auch mehr" nach Manarola. Hier treffen wir eine
Gruppe von "Schneewittchen". Ralf findet eine schöner als die andere. Auf dem
Weg Via del Amore retten sich die Zwerge Bert und Dieter vor dem Verdursten.
Fünf Zwerge suchen nach dem Rest und lehnen sich dabei weit aus dem Fenster
raus. In Riomaggiore treffen sich aber doch noch alle und fahren zurück nach
Deiva Marina. Haus B fährt direkt zum Campingplatz, Haus A Mus einkaufen.
Guido hat hier Superman auf einem Bagger getroffen (anscheinend macht der hier
privat Urlaub).
Wir wurden Zeugen eines unglaublichen Zwischenfalls: Im ausgetrockneten
Flussbett flüchten 2 Touristen vor einem Emu.
Um 21.50 Uhr stoßen wir auf Peter, unserem 8. Zwerg an.
Um 22.38 Uhr wird Bert zum Pferdeflüsterer (Aussage Ralf).
Um 22.42 Uhr sieht Tom Eier am Himmel (Aussage Guido).
Mittwoch, 25.04.2007
Um 07.30 Uhr stehen wir unter Schmerzen eine Stunde früher auf, da wir heute
eine lange Etappe vorhaben.
Um 09.30 Uhr fahren wir mit der Bahn nach Riomaggiore. Direkt am Bahnhof
nehmen wir einen Aufzug, der uns in die Oberstadt befördert. Von dort gehen
wir ins Zentrum, um uns mit Lebensmitteln zu versorgen (besonders 9 Plätzchen,
die noch eine bedeutende Rolle spielen werden).
Von Riomaggiore geht es bergauf durch die Weingärten zu einem hochgelegenen
Kloster. Die Gruppe FSJ (Mädels on Maß - die Schneewittchen vom Vortag) läuft
uns an diesem Tag wieder über den Weg. Nach einer kleinen Pause gehen wir um
12.05 Uhr weiter in Richtung Bergspitze zum Telegrafenmast. Weiter geht es
vorbei an einem MG-Stand aus dem 2. Weltkrieg zu der kleinen Bergstadt
Campiglia. Hier können wir im Schatten der Bäume vor der Dorfkirche unsere
mitgebrachten Salamibrote genießen.
Um 14.00 Uhr brechen wir frisch gestärkt wieder auf. Aus der Ferne haben wir
einen wunderbaren Ausblick auf die Isola Palmaria und die felsige Steilküste.
Der Abstieg ist beschwerlich und wir treffen eine Gruppe von älteren
Wanderern, die sich ebenfalls sehr schwer tun. Die Hitze macht uns zu
schaffen.
Der letzte Teil der Etappe führt uns an die Ostseite der Halbinsel zur
Hafenstadt Portovenere. Geschafft! Nach einem beschwerlichen Abstieg, zurück
mitten ins Leben, schweißgebadet, wohlwissend, was wir an diesem Tag geschafft
haben. Das Leben kehrt zurück. Guido checkt die Abfahrtzeiten und kauft
Tickets. Wir haben eine Stunde Aufenthalt. Dieter hat die famose Idee, durch
einen schmalen Aufgang in die Oberstadt (besser Dorf) zu gehen und dort nach
preiswerten Getränkegeschäften Ausschau zu halten - unterstützt von Guidos
Verlangen, alle steilen Treppen besteigen zu müssen. Wir setzen uns im Hafen
auf den Haufen großer Felsen und genießen das legendäre Birra Moretti und
versuchen, den versoffenen Blick von unserem großen Vorbild gleichzumachen.
Die Möwen kreisen über unsere Köpfe - wir zeigen ihnen die mitgebrachten
Plätzchen - und schwupps, verschwunden sind sie. Was für eine Gaudi.
Um 17.00 Uhr fährt unser Schiff und wir haben Gelegenheit, unser Tageswerk
(Wegstrecke)noch einmal zu bewundern, als wir die Küste zurück nach
Riomaggiore fahren. - Welch eine Wegstrecke!
Auch als das Schiff in Riomaggiore anlegt, lernen wir dem Ort neue
beeindruckende Seiten abzugewinnen. Entlang der Küste, unterhalb der Häuser,
unter uns das Wasser, bewegen wir uns in Richtung Bahnhof. Von hier aus geht
es zurück nach Deiva Marina.
In einer kleinen Pizzeria zwischen dem Ort Deiva Marina und unserem
Campingplatz kehren wir ein und versorgen unsere Magenschleimhäute mit Pizza,
Bier und Wein. Nach "getaner Arbeit" halten wir auf der Hauptstraße den
Transferbus vom Campingplatz an. Der Fahrer ist von unserer Stimmung so
begeistert, dass er uns direkt vor die Eingangstüre unserer Mobilhomes
fährt.
Es beginnt die allabendliche Danksagung an den vergangenen Tag bei Bier und
Wein.
Donnerstag, 26.04.2007
Heute wird ein quasi Realtime-Tagebuch geführt.
Um 09.45 Uhr sind wir im Shuttle auf dem Weg zum Bahnhof. Die Wartezeit
vertreiben wir uns mit der genauen Beobachtung einer Polizeikontrolle, die
sich vereinzelt Temposünder vornimmt (Polizist im
Zwergengarten-GARDENA-Zivil).
Nach einiger Zugverspätung erreichen wir um 11.15 Uhr Camogli. Nach Erledigung
der Einkäufe beginnt unser Aufstieg Richtung Monte Portofino. Wir wählen die
leichtere Strecke, damit Klaus seine Knochen schonen kann. Gegen 13.00 Uhr
treffen wir auf eine Picknickbank. Heute scheint sich Guido gut auf die
Strecke vorbereitet zu haben und führt uns. Wir beschließen, uns in zwei
Gruppen aufzuteilen. Guido, Tom und Ralf wollen den Berg erklimmen, d.h., 200
zusätzliche Höhenmeter sind zu überwinden. Nach 50 m sind wir an der
Weggabelung. Ein Weg - eine Gruppe - ein Führer. Klaus übernimmt die Führung
bis zur Spitze des Berges.
Denke jemand was er will, aber auf dem Berg eine herbe Enttäuschung. Keine
Aussicht! Bäume umgeben den Platz, keine Sitzmöglichkeiten.
Um 14.00 Uhr steigen wir bergab und finden eine Sitzbank zum Mittagessen.
Der Weg geht weiter nach Portofino, einer kleinen schmucken Hafenstadt für
betuchtere Urlauber. Von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr verweilen wir in Portofino
und genießen den Blick auf den kleinen Hafen mit den schicken Motorbooten. Um
18.00 Uhr geht es weiter mit dem Bus nach S. Margherita. Während Friedrich,
Tom und Guido (nicht ohne Eigennutz, unser Treppen-Junkie) einkaufen, warten
die anderen am Bahnhof. Damit ihnen nicht zu langweilig wird, kümmern sie sich
um den Zustand von Signore Moretti in der nahegelegenen Bahnhofskneipe.
Um 19.30 Uhr erreichen wir Deiva Marina. Während des Wartens auf den
Transferbus skizziert Tom schon mal sein Kochvorhaben. Uns läuft das Wasser im
Mund zusammen. Um 20.00 Uhr erreichen wir den Campingplatz und die
Kochschlacht kann beginnen. Verteilt auf zwei Wohnwagen beginnt die Bruzzelei.
Ein 2-Gänge-Menue. Tom entwirft den Schlachtplan und nach 20 Minuten ist der
1. Gang fertig: Diverse Fischsorten auf Spaghetti oder besser:
"Fischvariationen an Spaghetti auf Balsamicobutter".
2. Gang: Garnelen und Muscheln in Tomatensauce auf Spaghetti.
Nach der Spülorgie wird der feuchte Teil des Abends eingeläutet - Duschen von
außen und innen. Erwähnenswert ist, dass Tom neben dem Job als Chefkoch auch
als Spülmatador eine gute Figur macht und Villa Bacho mit in seinen Bann
zieht. Hier das Rezept der Vorspeise:
a) selbsterklärend (Tom)
b) 500g Spaghetti aldente kochen
Salz, Pfeffer, Basilikum, Fisch- und Muschelfond anreichern mit grünen und schwarzen Oliven. Soße reduzieren durch Erhitzen. Je 800g Scampo und große Miesmuscheln in die Soße. 5 Minuten garen. Fertig.
Für Klaus: 150g Speck, extra kross gebraten mit Butter verfeinert und auf Spaghetti serviert.
Freitag, 27.04.2007
Für heute haben wir uns entschlossen, getrennte Wege zu gehen. Nach dem
Frühstück fahren wir mit der Bahn von Deiva Marina nach Monterosso. Ab hier
trennen sich unsere Wege.
Tom und Ralf entschließen sich zu einer ausgeprägten Wandertour (3,5 Std. +)
rund um Monterosso mit Zwischenstop an der Sontvario N.S. die Soviore., einem
Kloster, oberhalb von Monterosso. Zur Pausenverstärkung wird auf "Red Bull - ohne Flügel" im Tetrapack zurückgegriffen.
Der Weg führt uns weiter in Richtung Venazza und wir erreichen eine Höhe von
ca. 500 m bis es weiter bergab geht. Der Küstenstreifen und speziell Venazza
aus der höhergelegenen Perspektive zu sehen ist ein Genuss. Gegen 17.00 Uhr
erreichen wir den Ort und genießen bis zu unserer Rückfahrt mit der Bahn das
Treiben im Ort.
Bert, Guido, Klaus und Dieter sehen sich noch einmal die durchwanderten Orte
in aller Ruhe an. Am Strand von Monterosso ruhen alle 5 aus. Guido traut sich
als Einziger schwimmen zu gehen.
Friedrich war als Einzelkämpfer unterwegs. Wir treffen ihn um 16.30 Uhr am
Bahnhof.
Gegen 19.00 Uhr treffen Tom und Ralf die restlichen 5 Zwerge auf dem
Campingplatz an. Um 20.00 Uhr fahren wir wieder in unsere Stammpizzeria und
kommen um 22.00 Uhr wieder ins Basislager zurück.
Samstag, 28.04.2007
Um 07.30 Uhr ist Aufstehen angesagt. Klamotten packen, frühstücken und zum
Abschluss ein Gruppenfoto mit unserem Transferbus-Fahrer.
Wir fahren um 09.10 Uhr mit dem Zug nach Pisa. Dort angekommen türmen wir die
Rucksäcke auf einen Haufen. Dieter und Guido passen auf unser Hab und Gut auf,
während die anderen durch die Stadt ziehen, um den schiefen Turm zu
besichtigen, Fotos zu schießen und Mitbringsel zu besorgen.
Um 14.00 Uhr sind wir zurück am Bahnhof und nehmen den nächsten Bus zum
Flughafen. Wir starten um 16.35 Uhr und landen pünktlich um 18.30 Uhr in
Frankfurt/Hahn.
Hier in Deutschland ist das Wetter mindestens so schön wie in Italien. Alles
klappt wie am Schnürchen. Gegen 20.30 Uhr sind wir wieder in
Nievenheim/Delrath und Tom, der auch schon während der Hinfahrt hinter dem
Steuer saß, wirft einen nach dem anderen vor die jeweilige Haustüre aus dem
Pfadibus.
Die Eindrücke der Fahrt werden noch längere Zeit gegenwärtig sein. Es war eine intensive Woche in so mancher Beziehung.
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