Sardinien ! - Samstag, 8. März
Der Vorschlag kam vom Tourenzwergerl, Dieter Sch., der auch schon die 7Zwerge-Tour durch die Cinque Terre vorbereitet hatte. Die Fluggesellschaft verlegte zwischendurch den Abflug- und den Rückkehrflughafen von Düsseldorf nach Köln. Ansonsten verliefen die Vorbereitungen ruhig.
Bei einem ersten Vortreffen am 9. Januar wurden die Zelte mit den Zeltgemeinschaften und die gemeinsame Ausrüstung verteilt. Wir sind in diesem Jahr acht: Dieter Sch., Dieter P., Thomas, Frank, Ralf, Klaus, Bert und Guido.
Planmäßig trafen wir uns dann am 8. März am Bahnhof in Nievenheim zur Abfahrt um 07:41 Uhr am Gleis... dingens... jedenfalls Richtung Köln. Wir waren alle da. Nur der Zug nicht. Der hatte Kopfschmerzen... oder so was mit defektem Triebkopf. Die Zeit reichte aber völlig, um einfach den nächsten zu nehmen. Der kam pünktlich um 08:11 Uhr.
Die übrigen Anschlüsse sind einwandfrei abgelaufen. Um 10:50 sitzen wir tatsächlich im Flugzeug. Obwohl Guido noch mal zum Gepäck dackeln durfte, weil ein Klappmesser in der Rucksack-Seitentasche war. Das Messer an sich ist kein Problem. Es hieß, man hätte das Teil nicht identifizieren können und wollte es mal im Original sehen. Ob's vielleicht daran lag, dass es eine halbmondartige Form hatte? Wir werden es nicht erfahren.
Der Hinflug führt uns über eine europaweitgehend ziemlich geschlossene Wolkendecke. Beim Landeanflug auf Olbia sehen wir auf den Berggipfeln - Schnee!
Punkt 13:00 Uhr stehen wir mit der Maschine am Terminal des Flughafens in Olbia. Es ist zwar wärmer als bei uns zu Hause, aber nicht unbedingt frühlingshaft.
Mit dem Bus fahren wir für unglaubliche 1,30 € (später haben wir festgestellt, es geht noch billiger: 80 Cent!) vom Flughafen einmal durch die Stadt, hinten wieder raus (weil wir nicht wussten, wo wir aussteigen sollten) und wieder halb zurück bis ins Zentrum. Alles zum selben Preis. Ein paar Stunden müssen wir auf die Weiterfahrt warten und erkunden Olbia... das geht allerdings recht schnell. In einem Supermarkt decken wir uns mit Vorräten ein, vor allem Wasser.
Um 18:50 Uhr besteigen wir den Überlandbus nach Santa Teresa di Gallura im äußersten Norden. Er bringt uns - es ist schon deutlich dunkel - bis zum Busbahnhof nahe der Fähren Richtung Korsika.
Wir aber tigern in den Ort und finden eine offene Bar, von der aus wir ein Großraumtaxi zum Strand von Rena Majore bestellen können. Der Taxifahrer lässt uns direkt am Meer aussteigen und gibt uns noch den Tipp, ein Stück weiter zu gehen, wo es eine Baracke geben soll. Nach ein paar hundert Metern durch die Düsternis treffen wir auf die Baracke. Daneben gibt es einen mit einer Mauer einfassten Teil, wo im Sommer sicher Buden aufgebaut sind. Das einzige was jetzt noch daran erinnert sind die Umkleidehäuschen, die im Dunkeln zuerst wie DIXI-Klos aussehen. Wir bauen die Zelte auf, leeren noch ein paar Packungen Schlaftrunk und verkriechen uns in die Schlafsäcke.
Wir sind in Sardinien angekommen.
Sonntag, 9. März
Die Sonne kriecht über den Horizont. Es ist ziemlich kalt. Über dem Meer liegt eine dünne Nebelschicht. Der Wind weht heftig aus Nordwest und wirft die Wellen gegen die dem Strand vorgelagerten Felsen.
Nach und nach werden alle wach und es gibt Mauerfrühstück... also Frühstück auf der Mauer unseres Krals. Leider gibt es kein Wasser am Kral. Wir greifen auf die Vorräte zurück, die wir später in Rena Majore wieder auffüllen können. Dann wird eingeräumt, aufgeräumt, eingepackt und aufgeschnallt.
 Es geht weiter nach Camporotondo, einer Zwischenetappe. Die Sonne verschwindet hinter Wolken und lässt ein paar kleineren Regenschauern den Vortritt. Trotz der windigen Kälte machen wir in Camporotondo an einer kleinen Kapelle Rast. Sie haben dort selbst gebastelte Tischreihen aus Steinen und darauf gelegten Platten aus Ziegeln, die mit Zement miteinander verbunden sind. Unfreiwillig probiert Tom die Festigkeit mit einer Sitzprobe aus. Die Tischplatte fällt durch. Tom landet mit dem Hintern auf den Boden (zum Glück unverletzt). Der Tisch wird wohl kein CE-Zeichen bekommen. Wir anderen wählen darfaufhin einen Tisch mit einer Granitplatte. Solche gab's nämlich auch. Nach der Pause holen wir in einem angrenzenden Haus Wasser.
Vater (etwa 70) und Sohn (etwa 40) sind beim Essen, als wir stören, aber der Sohn ist hilfsbereit und füllt unsere Flaschen auf. Der Vater scheint wohl nicht mitbekommen zu haben, was da abläuft und wer wir sind. Er fragt mehrfach bei seinem Sohn nach, bekommt aber keine Antwort. Flaschen auffüllen und reden geht wohl nicht. Schließlich wendet er sich an uns. Als er verstand, dass wir tatsächlich zu Fuß von Santa Teresa nach Calangianus wandern wollten, legt er eine Kunstpause ein. Dann fragt er, was man an seinem etwas schelmischen Gesicht schon sehen konnte, ob wir nicht vielleicht besser in der Fabrik arbeiten sollten oder auf dem Feld helfen könnten. Für eine Antwort reicht aber die Verständigung nicht aus und wir verziehen uns. Mit gefüllten Flaschen.
Gleich diese erste Etappe ist eine der längsten und sollte uns nach Luogosanto führen. Da sich aber bei einigen schon Blasen an den Füßen einstellen, die ein Weiterwandern stark erschweren, einigen wir uns darauf, uns an einer Wegkreuzung mit einer Staatsstraße von einem Taxi abholen und nach Luogosanto bringen zu lassen.
Tatsächlich findet uns der Taxifahrer auch, sogar mit einem ausreichend großen Wagen (ein Vito, allerdings nicht so geräumig, wie die Karre in Santa Teresa) und bringt uns zum Etappenziel, Eremo San Trano. Es ist eine Einsiedelei in der Nähe von Luogosanto. Die Eremitenhöhle ist mit einer kleinen Kapelle überbaut worden. In einem nahen Eichenhain stehen wieder solche Tische, wie in Camporotondo, diesmal aber alle mit Granitplatten. Hier finden wir Platz zum Zelten.
Am Abend kommt die Sonne heraus und taucht die Gegend in ein warmes Licht. Bei der Kühle kann man sich wenigstens daran wärmen. Bis sie weg ist. Dann gibt's Tütennudeln. Machen auch warm.
Wir finden hier nur einen Tank mit Wasser, das zum Putzen gut wäre, aber nicht zum Essen kochen oder gar trinken. Aber wir haben ja Vorräte.
Montag, 10. März
Der Tag beginnt sonnig. Aus Luogosanto klingt ein Hundekonzert zu uns herüber. Wir packen ein, da wir beschlossen haben, in Luogosanto zu frühstücken und einzukaufen.
Der Weg führt uns aus Luogosanto hinaus. Wir wollen den Agriturismo "CANU" erreichen. Gegen Mittag kommen wir dort an, müssen aber feststellen, dass wir dort keinen Platz erhalten. Wir wandern weiter, bis wir den Abzweig Caprileddu erreichen. Auch dort finden wir keinen Agriturismo, aber einen Hinweis auf den Agriturismo "La China" mit einer Telefonnummer, die wir anrufen. Die Signora spricht sogar englisch und vereinbart, dass wir doch einfach mal vorbei kommen sollten, und uns das Gelände ansehen.
Gekoppelt an ein Abendessen, ist der Übernachtungsplatz tatsächlich kostenlos, wie im Wanderführer beschrieben. Und sowohl der Platz, etwas oberhalb des Haupthauses der Azienda, als auch das Essen sind wirklich gut. Hier haben wir sogar einen Wasseranschluss.
Das Essen ist ein ausgezeichnetes Fünf-Gänge-Menü mit sardischen Spezialitäten, zum Teil sogar hausgemacht (darunter ein Braten von einem Schweinchen, das mit Sicherheit noch nie Medikamente gesehen hat und in einem der vielen Koben im Land draußen herumlaufen konnte), für 20 € pro Nase inklusive aller Getränke, egal was.
Der Abmarsch ins kalte Zelt fällt doppelt schwer, ist aber unvermeidlich.
Dienstag, 11. März
Die Nacht war, wie schon am Tag zuvor angekündigt, stürmisch gewesen, aber die Zelte haben alle gehalten. Der kräftige Nordwester hält weiter an. Der Tag beginnt sonnig und mit blauem Himmel. Über die Signora haben wir vereinbart, das sie bei der nächsten Station, Li Licci - ebenfalls eine Azienda, anruft und uns ankündigt. Bis zu unserer Abreise hatte sie dort aber niemanden erreicht.
Wir lassen uns von einem Taxi bis nach Sant'Antonio bringen, weil der Weg dorthin durch einen Fluss führt, der bei den derzeit herrschenden Regenmengen unpassierbar ist. Einen anderen Weg gibt es nicht, nur den über die Straße, der alleine schon eine Etappe wäre.
Die Insel ist zur Zeit so nass, dass sich kleine Bäche selbst an Wegen und Straßen entlang gebildet haben.
Der Zufall will es, dass uns der selbe Taxifahrer mit dem selben Taxi fährt, der uns auch von der Landstraße geholt hat. Diesmal packt er den Wagen so, dass keiner einen Rucksack auf den Knien halten muss.
Wir frühstücken in Sant'Antonio, zunächst in einer Bar, dann auf dem Kirchanger. Der weitere Weg wird mit der Zeit unangenehm, weil er auf einem Teilstück an einer stark befahrenen Straße entlang führt. An einem Kreisverkehr hängt ein Schild mit einem Hinweis "Li Licci". Darunter hängt noch ein Schild: "Vendesi". Das heißt: Zu Verkaufen. Die Frage taucht auf, ob die Signora vielleicht niemanden erreicht hat, weil es Li Licci gar nicht mehr gibt. Die einzige Möglichkeit, das auszuprobieren ist, dort hin zu marschieren.
Die Strecke führt zunächst über eine Straße, zweigt dann aber in die Wildnis ab, wo wir über Bäche und überwachsene Wege zu einer Wiese auf einer Anhöhe nahe einem alten Granitsteinbruch kommen. Ein idealer Rastplatz und von der Straße bis hierher der bislang beste Weg.
Auf Li Licci angekommen, stellen wir fest, dass es die Azienda noch gibt. Die Signora, die auf Schellen hin aus einem der Häuser auf uns zu kommt, weiß aber offenbar nichts von uns und verweist uns darauf, dass man nur Essen bekommt, wenn man angemeldet ist. Aber Zelte aufbauen dürfen wir. Unter dem Wind gar nicht so einfach. Nahe am Haus bauen wir die Trangias auf und bereiten die Tütensuppen zu, was den weiteren Ablauf beeinflusst, weil die Vorräte dadurch zu stark angegriffen werden.
Trotz der etwas angesäuerten Stimmung, die dabei aufkommt, haben wir's noch gut. Es gibt eine Toilette und sogar eine Dusche.
Aber es kommt noch besser.
Wir besorgen uns zwei große Weinkrüge zur Tütensuppe und stellen fest, dass im Haus eingedeckt ist. Die Signora sagt, dass am Wochenende eine Gesellschaft ist und deswegen gedeckt sei. Als wir später nach dem Preis für den Wein fragen meint sie, dass der Eigentümer noch kommt. Zwischendurch trifft eine kleine rundliche Frau ein und huscht an uns vorbei ins Haus. Als der Eigentümer dann erscheint (auch der kann englisch) stellen wir fest, dass die Tafel am Kaminfeuer doch für uns gedacht ist.
Das Essen von der kleinen rundlichen Köchin ist so gut, dass es locker noch auf die Tütensuppen drauf passt. Blöderweise hätten wir die Vorräte dann schonen können. Darüber machen wir uns beim feudalen Essen der freundlichen rundlichen Dame allerdings keine Gedanken mehr.
Wohl haben wir beschlossen, die Tour nicht ganz zu Ende zu gehen. Es soll schließlich Spaß machen und Blasen an den Füßen sind dabei ausgesprochen hinderlich.
Mittwoch, 12. März
Der heftige Wind hält über Nacht an. Dafür ist der nächste Tag sonnig und wird sogar warm. Unser nächstes Etappenziel soll die Funtana Cultesa sein, 700 m über dem Meer hoch, wo eine schöne Wiese auf uns warten soll. Sagt der Reiseführer.
Vor die schöne Wiese hat der Herrgott einen recht steilen Anstieg gelegt, den wir erst überwinden müssen. Die Truppe zieht sich auseinander. Als wir oben ankommen, ist von einer schönen Wiese nichts zu sehen. Gut Es ist eine Hochebene und eine Quelle gibt es auch. Aber alle Wiesen sind klatschnass und triefen vor Wasser. Hochebene - Platt ist es auch und der heftige, in 700 m Höhe auch sehr kalte Wind pfeift ordentlich um die Ohren. Wir folgen der Straße bis zum anderen Ende der Ebene, wo das Gelände wieder abzufallen beginnt, ohne, dass wir eine Stelle finden, auf der wir unsere Zelte aufbauen können.
Im Reiseführer kam unser Wetter leider nicht vor, so dass wir nur eine Alternative haben: Ohne Stützpunkt an dieser Stelle können wir alle Planungen, die ein Weiterwandern, auch mit einer Teilung der Truppe mit getrennten Wegen zurück oder einem Abstecher zum Tour-Höhepunkt betreffen, begraben.
Wir brechen die geplante Wanderung an dieser Stelle ab und machen uns geschlossen auf nach Calangianus, wo wir gegen 15:00 Uhr eintreffen.
In einem Café erfahren wir, dass der nächste Bus nach Olbia in einer knappen Stunde von hier aus abfährt. Für 28 Euro kommen wir alle zusammen in das rund vierzig Kilometer entfernte Olbia.
Vorteil des Entschlusses: Die Säuernis vom Vorabend ist wie weggeblasen. In Olbia suchen wir uns eine Pizzeria und finden in einem Seitenweg das Lokal "Ré di Sardegna" (König von Sardinien). Das Haus ist flammneu eingerichtet und renoviert, der Pizzabäcker aus Indien. Die Pizza ist groß und lecker. Dazu nehmen die meisten von uns sardisches Bier --- na ja, geht so.
Dann kommt der Patrone. Luca. Wir kommen mit ihm ins Gespräch und nach ein wenig verhandeln (er war anfangs ein wenig bockig, was den Preis anging) sagte er uns zu, uns für 30 Euro mit seinem Taxi zu einer "schönen Stelle nördlich von Olbia" zu fahren.
Im stockdustern ließ er uns auf einem Parkplatz am Golfo de Aranci hinaus. Eine ausgesprochen ungünstige Stelle für's Zelten, weil sehr viel Verkehr herrscht, sowohl zum und vom Parkplatz, als auch in den Autos auf dem Parkplatz. Wir marschieren um die Ecke und geraten zu einem Strand, dem wir eine Weile südwärts, auf Olbia zu, folgen. Ein Holzweg zweigt nach links ab, aber dieser Holzweg ist ausnahmsweise mal der Richtige, denn er führt uns zu einem Schafsgatter mit Platz für mindestens zehn Zelte. Mit abgedecktem Licht, um nicht die Aufmerksamkeit der versammelten Mannschaften der örtlichen Polizei und Carabinieri auf uns zu lenken bauen wir die Zelte auf - gut, dass wir Übung haben - und liegen bald darin.
Donnerstag, 13. März
Der Wind ist noch da, aber schwächer und es verspricht deutlich wärmer und freundlicher zu werden, als die Tage zuvor. Außerdem sind wir an der Ostküste der Insel, also der vom Wind abgewandten Seite. Die nahe gelegene Landzunge gehört zur Hafeneinfahrt von Olbia, aber eine Wanderung dorthin würde durch den gesamten Industriehafen führen. Der Plan kommt also erst gar nicht auf.
Dieter, Bert und Guido suchen nach einem Lebensmittelladen, schaffen es aber, zielsicher ... um den einzigen im Ort einen großen Bogen zu machen. Der Umweg trägt ihnen die - zum Glück nur kurzfristige - Begleitung eines streunenden Hundes ein, der kurz vor Besteigen des Busses wieder verschwindet. Was für ein Bus? Na der, der die drei zum anschließenden Einkauf nach Olbia bringt, den Einkauf im selben Supermarkt, wie kurz nach der Ankunft letzten Samstag. Man kennt sich doch aus ... !
Ansonsten ist Zeit für ein Sonnenbad und zum Abhängen. Übrigens auch zum Auffinden des einzigen Supermarktes im Ort. Nach dem Trip nach Olbia.
Freitag, 14. März
Der Tag beginnt mit einem traumhaften Sonnenaufgang. Nach dem Frühstück genießen wir das blaue Meer und spazieren ein wenig in der Gegend herum. Klaus und Guido besorgen die Bustickets (übrigens die für 80 Cent). Gibt's hier in den Tabacchieri, den Tabakläden. Der lag nun wirklich weit weg, fast am nördlichen Ortsende.
Schließlich werden die Zelte abgebaut, die Rucksäcke gepackt und der Müll entsorgt. Nach einem kurzen Zwischenstopp in einer Strandbar, die schon zu dieser Jahreszeit offen hat, steigen wir planmäßig gegen 15:30 in den Bus nach Olbia. Nach kurzem Aufenthalt dort fahren wir mit dem Anschluss-Bus zum Flughafen. Nach Rücksprache mit dem Polizeiposten dort können wir in der Flughafenhalle übernachten. Wir suchen uns einen etwas ruhigeren Platz auf der Galerie oberhalb der Eingangshallen, wo nicht so viel Betrieb ist. So richtig ruhig schlafen können wir dort aber nicht, weil ständig irgendetwas lärmt. Aber darauf sind wir eigentlich auch eingestellt. Außerdem brauchen wir kein Zelt aufzubauen.
Samstag, 15. März
Wir stehen als erste am Check-In-Schalter. Der weitere Fortgang der Reise verläuft geradezu langweilig planmäßig. Die Wolkendecke während des Fluges ist nicht ganz so geschlossen, wie auf dem Hinweg und wir fliegen nicht über Österreich, sondern über die französische Schweiz und queren die Alpen über dem Wallis. Das verschafft Ausblicke auf wirklich hohe, schneebedeckte Berge und Gletscher.
Planmäßig hat uns Köln wieder und um 12:17 Uhr steigen wir in Nievenheim aus dem Zug.
Die Sardinien-Tour ist zu Ende.

Interaktive Karte bei Google-Maps
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