Green Gathering
(Tagebuchaufzeichnungen: Frauke)
Samstagmorgen trafen wir uns um halb 9 am Bahnhof. Alle erschienen pünktlich und wir konnten wie geplant die Bahn um 08:41 Richtung Köln nehmen. Wir fuhren mit der S11 bis Köln Messe/Deutz, von wo aus wir bis zum Jugendpark mit einem Bus weiterfahren wollten. Da wir noch 20 Minuten auf den Bus warten mussten, fingen wir schon mal an der Bushaltestelle an, unsere Kotenplanen zusammenzuknöpfen. Als dann der Bus 10 Minuten zu früh kam, knöpften wir im Bus weiter. Im Jugendpark angekommen, meldeten wir uns vorne an und fingen dann an unser Zelt aufzubauen, dank unserer Vorarbeit war das eine Sache von 10 Minuten. Unser Glück, da es schon bald anfing zu regnen. Nachdem wir fertig waren, hatten wir noch ziemlich viel Zeit, da die meisten Gruppen noch nicht einmal da waren.
Nachdem dann alle Stämme da waren, wurden wir alle zusammen begrüßt und uns wurde der Tagesplan vorgelegt. Dann ging es auch schon los. Es gab verschiedene Gruppen, in denen man Vorschläge aufschreiben konnte.
Nach den ersten gesammelten Vorschlägen trafen sich alle zum Mittagessen wieder. Eigentlich sollte das Vorschläge-Sammeln nach dem Mittagessen weitergehen, doch leider machte uns das Wetter da einen Strich durch die Rechnung, da durch den Wind bereits zwei Pavillons kaputtgegangen waren.
Nachdem sich die Leiter kurz zusammengesetzt und die Tagesplanung neu geordnet hatten, ging es weiter mit der Auswertung der Vorschläge. Außerdem wurde bekannt gegeben, dass für diese Nacht eine Unwetterwarnung durchgegeben worden sei und wir deshalb auch im Haus schlafen könnten. Wir blieben aber natürlich dabei, bis auf zwei, in unserer wetterfesten Kote zu übernachten ;-)
Nach der Auswertung, gab es Abendbrot und dann machten wir uns auch schon für die Party fertig. Bevor wir in den Partyraum durften mussten wir uns mit Schwarzlichtfarben ansprühen und anmalen lassen, da es eine Schwarzlichtparty war. Die Party war bis drei Uhr morgens angesetzt, wobei wir so ziemlich die einzigen waren die um drei Uhr noch am Tanzen waren. Danach verzogen wir uns dann auch in unser Zelt, wo wir auch bald schliefen.
Am nächsten Morgen verschliefen wir das Frühstück. Nach dem Frühstück gab es dann den Gottesdienst. Danach machten sich alle ans abbauen.
Anschließend fuhren wir mit der Bahn wieder zurück nach Hause.
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