Rover in der Toskana
Aufgebrochen als Pfadi, nun schon Rover:
Freitag, 13. Oktober: Erster Tag als Rover
Nach dem Aufstehen wurde uns als erstes mitgeteilt das an diesem Tag nichts geplant war und wir alles alleine gestalten konnten. Da keiner von uns besondere Lust auf irgendwelche Anstrengungen hatte wurde beschlossen, dass einige von uns in die Stadt gehen um dort Lebensmittel für die am Tag anstehenden Mahlzeiten zu kaufen. Die anderen warteten auf dem Zeltplatz und vertrieben sich die Zeit mit Sonnen, Baden oder Volleyball. Alles in allem kann man nur sagen, dass wir einen sehr gechillten Tag verbracht haben, zu dem man auch nichts weiter schreiben kann.
Samstag, 14. Oktober: Das Ende naht, zurück nach Pisa
Wir wachten am Samstag zu normaler Zeit auf, da wir erst um 11.30 Uhr gehen mussten. Einige von uns nutzten noch einmal die Möglichkeit zu Duschen, sodass Dieter ungeduldig wurde. Letztlich kamen wir doch noch rechtzeitig los und gingen erst mal beim Supermarkt frühstücken. Danach sind wir zum Bahnhof gegangen und vertrieben uns die mit Kartenspielen oder Buchlesen. Mit dem Zug und dann zu Fuß erreichten wir die Pfadfinderhütten in Pisa und kochten dort erst einmal gemütlich. Später kam dann die schockierende Nachricht: die italienischen Pfadfinder hatten einiges missverstanden und deswegen fiel das Fest, auf das wir uns alle so gefreut hatten, aus. Schließlich schliefen wir alle in den fast mückenfreien Hütten ein.
Sonntag, 15. Oktober: Eine schöne Zeit geht zu Ende
Heute hieß es mal wieder "früh aufstehen". Bereits um 7.30 Uhr klingelte unser Wecker. Sachen packen, Gruppenräume aufräumen und ausfegen. Klappte gut und wir machten pünktlich um 9.30 eine Morgenrunde. Danach machten wir uns auf den Weg zum Flughafen. Eigentlich wollten wir noch was zum Frühstück einkaufen, doch die Läden hatten alle zu - war halt Sonntag.
Am Flughafen erstanden wir uns dann noch ein paar sündhaft teure Kekse, um den größten Hunger zu stillen.
Angekommen in Frankfurt Hahn nutzten wir die Wartezeit, um uns mit Pommes zu stärken. Dann gings mit dem Bus Richtung Köln, wo wir auf die letzte Sekunde in die abfahrbereite S11 Richtung Heimat aufspringen konnten. Am Nievenheimer Bahnhof empfingen uns die Eltern - dank Uschi mit einem Schluck Sekt für die Eltern und Leiter.
Montag, 16. Oktober:
Im Januar erwirtschafteten wir uns für die Bedienung beim Dankeschönabend für die Gemeinde einen Bonus. So konnten wir uns bei La Locanda zum Pizzatag verabreden - das war ein gelungener Abschluss unserer Fahrt!
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